Energiestrategie
Mit grossen Schritten weg von fossiler Heizenergie
In der Schweiz entfallen rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aufs Heizen. Specogna Immobilien ist bestrebt, einen Beitrag zu leisten, um diese Klimabelastung zu reduzieren. Deshalb realisieren wir mit viel Engagement und wirksamen Massnahmen Schritt für Schritt die unternehmenseigene Energiewende. Seit 2010 haben wir zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt, was sich bis heute massgeblich auf den Energiebezug unserer Immobilien ausgewirkt hat.
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In den letzten 10 Jahren konnten wir den Bezug von fossiler Heizenergie um 70% senken.
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Wir prüfen laufend weitere Möglichkeiten mit dem Ziel, bis zum Jahr 2030 ausschliesslich nachhaltig zu heizen.
Energie-Bezug der Liegenschaften der Specogna-Gruppe
2021
2010
Geplante Projekte
Daran arbeiten wir aktuell
Wir planen, in unserem Klotener Zentrumsprojekt «Square» die Heiztechnologie umzurüsten. Aktuell laufen Abklärungen, ob die Möglichkeit besteht, eine Grundwasser-Wärmepumpe zu installieren.
Ein weiteres Herzensprojekt ist bei uns in Arbeit: die Planung und Erstellung eines weitestgehend energie-autarken Gebäudes.
Wir werden Sie über unsere Projekte auf dem Laufenden halten. Sowohl hier auf der Website als auch per Newsletter, den Sie
hier abonnieren können.
August 2021
Photovoltaikanlage für die Siedlung «Im Grund» in Embrach
In der vergangenen Woche wurden die Installationsarbeiten für die neue Photovoltaikanlage in der Liegenschaft Im Grund 5-21 in Embrach erfolgreich abgeschlossen.
Insgesamt wurden 356 Module auf den Dächern verbaut, welche eine Jahresleistung von ca. 142'000 kWh erbringen. Mit dieser nachhaltig und regional produzierten Energie kann der Jahresstromverbrauch von ca. 35-36 Haushalten gedeckt werden.
Mai 2021
Energetische Optimierung des KlotenMilano
Unser Wohnhaus Kloten-Milano ist in jeder Hinsicht innovativ. Sowohl in Bezug auf die Wohn- als auch die Energie-Infrastruktur. Das 2019 im Minergie P Standard fertig gestellte Gebäude zeichnet sich durch eine äusserst ökologische und energieeffiziente Bauweise aus.
Nach zwei Betriebsjahren konnte festgestellt werden, dass die 190 m
2 Solarkollektoren auf dem Dach, die für die Regeneration des Erdsondenfelds vorgesehen sind, deutlich mehr Wärme liefern als geplant.
Mittels einer nachträglichen Installation zweier zusätzlicher Wärmespeicher von je 2'500 Liter wird dieser Überschuss nun der Poolwärme und dem Brauchwarmwasser abgegeben. Dadurch werden die Wärmepumpen entlastet und die elektrische Energie reduziert.